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Beim Hausbau sind unvorhergesehene Kosten keine Seltenheit, wie ein Erfahrungsbericht auf der Webseite "wirbaueneinhaus.info" verdeutlicht. Ein Paar, das im Jahr 2022 mit einer anfänglichen Kostenschätzung von rund 730.000 Euro gestartet war, sah sich später mit zusätzlichen Ausgaben in Höhe von fast 54.000 Euro konfrontiert. Diese unerwarteten Kosten resultierten aus diversen Fehlkalkulationen und unvorhergesehenen finanziellen Aufwendungen.
Ein beachtlicher Kostenpunkt waren die Grundschuldgebühren, die sich auf etwa 1.100 Euro beliefen. Die Bauherren hatten nicht berücksichtigt, dass diese Gebühren je nach der Höhe der eingetragenen Grundschuld variieren. Zudem entstanden Antragsgebühren in Höhe von circa 2.800 Euro, die ursprünglich nicht in der Kostenprognose enthalten waren. Für die Garage mussten zusätzlich rund 2.500 Euro aufgebracht werden, und weitere Mehrkosten entstanden durch individuelle Ausstattungswünsche und bauliche Notwendigkeiten, die sich auf etwa 13.500 Euro summierten.
Die mit Abstand gravierendste Kostensteigerung in Höhe von etwa 36.000 Euro wurde durch Erdarbeiten verursacht, die aufgrund der Hanglage des Grundstücks und einer umfangreichen Anbaufläche erforderlich wurden. Die Hanglage bedingte den Einsatz eines kostspieligen Hebesystems sowie zusätzliche Erdarbeiten für die Garage, das Carport und die Terrasse. Immerhin konnten die Bauherren bei den Vermessungsarbeiten etwa 1.500 Euro einsparen.
Das Paar hat sich dazu entschieden, die finanziellen Details ihrer Bauprojekts offen zu legen, um zukünftigen Bauherren eine realistische Vorstellung von den möglichen Zusatzkosten zu vermitteln. Damit möchten sie dazu beitragen, dass angehende Hausbauer besser vorbereitet sind und mit realistischen Budgets arbeiten können.